Die GfH im DGV hat sich der am 19. Juni 2020 un­ter­zeich­ne­ten „Po­si­tio­nie­rung der Deutschen Gesellschaft für Pu­bli­zis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft (DGPuK) und der Deutschen Gesellschaft  für So­zio­lo­gie (DGS) zum Grund­satz­pa­pier des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bildung und For­schung (BMBF) zur Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on“ an­ge­schlos­sen.

Dieses Papier schließt an die „Ge­mein­sa­me Stel­lung­nah­me geistes‑, kultur- und so­zi­al­wis­sen­schaft­li­cher Fach­ge­sell­schaf­ten zur An­kün­di­gung der Bun­des­mi­nis­te­rin für Bildung und For­schung, die Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on in Deutsch­land zu stärken“, an und ent­wi­ckelt schwer­punkt­mä­ßig Emp­feh­lun­gen für kon­kre­te Hand­lungs­fel­der und Maß­nah­men für die För­de­rung von Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on in Deutsch­land, die sich aus der vor­han­de­nen Ex­per­ti­se der Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­schung auf Basis theo­rie­ge­lei­te­ter em­pi­ri­scher For­schung ab­lei­ten lassen. Diese Hand­lungs­emp­feh­lun­gen ba­sie­ren auf einer grund­le­gen­den Zu­stim­mung zu den von der DGS vor­ge­tra­ge­nen Chancen und Risiken des durch das Grund­satz­pa­pier des BMBF in­iti­ier­ten Pro­zes­ses zur Stär­kung der Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on.

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